Freitag, Oktober 27, 2006

Die Krügergeschwindigkeit - absolut, unnahbar, schnell...

Nun hab ich beschlossen euch noch eine weitere, bisher unbekannte physikalische Konstante vorzustellen. Jetzt werden viele sagen, och nöö, Physik und klicken gleich 
weg. Aber halt,gebt mir doch eine Chance. Bildung ist wie Opium fürs Volk. 
Tut euch den Artikel an, auch wenn er etwas länger ist... bittö ;)

Es handelt sich um die Krügergeschwindigkeit. 
Liebevoll benannt nach meinem Mathelehrer Herrn Krüger (Vorname is geheim ;) ). Wie schnell sie genau ist, das weiß kein Mensch. Sie lässt sich lediglich erahnen. Ich vermute ja sie liegt bei 300.001 km/s.

Die Entdeckung:
Fakt ist, Herr Krüger ist immer als Erster zum Klingeln im Klassenzimmer. Ob man ihn nun hat laufen sehen oder nicht. Dieses Phänomen gab uns Schülern Rätsel auf und wir beschlossen der Sache auf den Grund zu gehen. Wir fanden heraus, dass egal was passierte, Herr Krüger immer schneller im Klassenzimmer war als wir. Ich stellte schließlich die Vermutung auf, er habe einen Telporterpunkt neben dem Lehrerpult, andere meinen, er wäre darunter, wieder andere meinen, er wäre unter dem Waschbecken... . Schließlich beschlossen wir uns in das krügersche Teleportersystem, einzuklinken. Was mussten wir feststellen, wir waren, selbst wenn wir uns früher in die Leitung einwählten als er, er war immer vor uns dar. Dies gab uns doch nun sehr zu denken. Also stellten wir eine neue absolute Naturkonstante auf: Die Krügergeschwindigkeit.
Allerdings löst dies noch nicht das Problem, denn rein logisch müssten wir, 
sobald wir uns in sein Teleportationsnetzwerk einklinken würden, uns 
ebenfalls mit Krügergeschwindigkeit fortbewegen.
Dies war aber nicht der Fall. Irgendetwas war an ihm anders. Eine Nachmittags (nämlich heute) dämmerte es mir. Es kann diese Geschwindigkeit nur erreichen, weil er aus Krügerteilchen besteht. Diese Teilchen können, anders als ihre Artverwandten die Photonen, mit Überllichtgeschwindigkeit fliegen. Dies hat zur Folge, das Herr Krüger, der ja als einziges Lebewesen des Universums aus Krügerteilchen besteht, sich mit Krügergeschwindigkeit fortbewegen kann und wir nicht.
Nach E=mk² (k=Krügergeschwindigkeit) brauch Her KRüger dafür eine enorme Energie. Diese bezieht er aus seinem externen Speicher, die er in Form von seinem Bauch vor sich herträgt. Deswegen haben Krügerteilchen immer genügend Energie um Krügergeschwindigkeit zu erreichen.

Danke für eure Ausdauer und für eure Aufmerksamkeit, ich hoffe der Vortrag hat euch gefallen ;)

Freitag - der Tag an dem das Grauen einen Namen bekam

so also heut ist Zeit und Raum euch mal ein wenig zu erzählen, wie es mir grade so geht ;)
also ich bin  grade krank, hab ne Bronchitis. Die schleif ich nunmehr seit zwei Wochen
mit mir rum :(
Nun einige Fragen sich warum Freitag der Tag ist an dem das Grauen seinen Namen bekam. Tja es war folgendermaßen. Der Tim und sein Bruder denen zweien war mal wieder langweilig. War wahrscheinlich irgend ein Gebrutstag der Verwandschaft oder so, 
was nicht heißen soll, dass die immer langweilig sind, aber manchmal dann doch... .
Lange Rede kurzer Sinn, wir sind auf den Spruch gekommen: Das Grauen hat einen Namen........ Grauen.
Tja, diesen Spruch hat der Tim irgendwann mal während Sport, losgelassen. Deswegen ist der Freitag der Tag an dem das Grauen seinen Namen bekam.
Heute war Sport wieder besonders toll. Weitsprungnoten. Der Tim ein absoluter nicht Springer, versucht sein Bestes. Naja immerhin.... 3,75 m weit bin ich gekommen. Ich hab mir sagen lassen, mein Fehler ist, ich Springe nicht, sondern ich laufe in der Luft einfach weiter. Hm, ein Luftläufer also... Die Weite wurde mit 1,5 Punkten belohnt, des is ne 5,6 in Noten oder so. Tja ich war nie gut in Sport.

Titus Müller - Ein Autor und seine Bestimmung

Am Montag Abend war ich und ein sehr guter Freund, euch vllt. 
besser bekannt als "der MfG" bei einer Lesung des Autors Titus Müller. 
Der Mann hat mich echt fasziniert, hat er es doch geschafft sich das zum Beruf zu machen, was ich leidenschaftlich gerne mache: Das Schreiben. Tja, eben dieser Titus las uns also bei der Lesung, wie das Wort Lesung schon sagt, liest der Autor vor, aus seinem Buch "Die Siedler von Vulgata" vor. Lesen wie schreiben kann dieser Titus auf jeden Fall! 
Er ist ein echt netter Kerl der gerne Tipps und Anregungen gibt!
Tja, fasziniert und gestärkt ist der Tim dann wieder heimgefahren.

Donnerstag, Oktober 26, 2006

Mission Impossible - Es ist nicht einfach ein Held zu sein!

Tjaja, der Tim hat mal wieder Zeit gefunden zu posten.

Was bisher geschah:
Tim war am Freitag abend zuhause. Plötzlich ruft ihn sein Bruder an, ob er ihn nicht in Denkendorf abholen könnte.

So hätte es sein können:
Tim hatte den ganzen Abend nur auf diesen Moment gewartet. Er stürzt ins Auto und fährt zielsicher bei Nacht nach Denkendorf und holt seinen Bruder ab. Das ganze hat er innerhalb einer halben Stunde erledigen können

So war es wirklich:
Tim überlegt noch ein bisschen. Ausnahmsweise hat er sich an diesem Abend von seiner Mutter breitschlagen lassen mal ein Hefe zu trinken. Voller Unsicherheit zieht er den Rat eines Freundes heran, denn als Führerscheinneuling (halbes Jahr) will man den Lappen noch ne weile behalten ;). Schließlich ringt Tim sich durch und fährt los. Selbstverständlich wusste er bis vor 10 min. noch nicht wie er nach Denkendorf kommt. Aber wiedereinmal weiß sein Freund rat: "Einfach an jeder Kreuzung geradeaus und an jedem Kreisverkehr rechts abbiegen!". Durch diese ermutigenden Worte gestärkt bricht er auf. Nach einer halben Stunde erreicht er Denkendorf, aber er muss feststellen, Denkendorf ist groß, sein Bruder nicht in Sicht und dieser weiß noch nicht einmal wo er sich befindet. Tim fährt weiter. Nachdem er ganze 3 Mal durch Dnekendorf durchgefahren ist. Findet er schließlich seinen Bruder und bringt diesen nach Hause. Mission beendet. Dauer: 1,5 Stunden.

Samstag, Oktober 21, 2006

Der 4. Post

Tja, der 4. Post, eigentlich sollte hier eine Geschichte stehen, so hatte ich mir das zumindest vorgestellt. Aber wie das halt immer so ist, kommt alles anders als man denkt. Wenn man dann versucht das erlebte in Geschichten würdige oder ähnliche Form zu bringen, misslingt der Versuch oftmals. Dewegen steht hier heut keine Geschichte, wegen meiner eigenen Inkompetenz und meiner Unfähigkeit Erlebtes in Geschichtenform zu bringen.
So als ich gestern Abend auf dem Heimweg war, ich kam gerade vom Stammtreff, da lief ich so vor mich hin, nichts zu suchen war mein Sinn (billig klauen tu ich au noch :( ), auf jeden Fall gab es einen wahnsinnig lauten Knall. Ich dachte mir nichts dabei und ging weiter. Als ich um die nächste Kurve bog, sah ich was da "geknallt" hatte. In Hedelfingen wird gerade wiedereinmal gebaut. Diesmal jedoch ist die Baustelle nicht bzw. sehr sehr sehr schlecht ausgeschildert bzw. abgegrenzt. Tja, das wurde einem Autofahrer zum Verhängnis. Er fuhr auf der falschen Seite vorbei, was ihm bei Nacht auch wirklich nicht zu verübeln ist. Das Ergebnis:Es tat einen Schlag, mit einem Hinterrad hing er in der Grube mit dem Anderen war er noch auf der Fahrbahn. Diagnose: Achsenbruch. Ich als Pfadfinder bin natürlich nicht sofort hin und habe geholfen, nein ich ging einfach weiter. Zu meiner Verteidigung ist aber zu sagen, dass bereits zwei Autos angehalten hatten um zu helfen. Deswegen standen 8 Menschen um Das Auto herum, das da so halb auf der Straße stand. Da muss ich nicht wirklich auch noch helfen.
Tja, was ich sonst noch erlebt hab, hm, ich hatte am Freitatg Sport, wir haben Noten gemacht. Und wie es sich für mich gehört, hab ich natürlich meine Note wiedermal außerhalb der Notenskala plaziert. Die Disziplin war Weitsprung. von 6 Versuchen hab ich ganze 4 übertreten. Die zwei die ich nicht übertrat, lagen bei 3,55m. Das ist noch nichtmal ein Punkt, meines Wissens nach. Mann kann halt nicht alles. Und Tim gleich viel weniger. So damit das "sich selbst mit Schlamm bewerfen" nun auch mal ein Ende hat wünsche ich euch eine Gute Nacht.

Mittwoch, Oktober 18, 2006

Tja ja, der Mittwoch

Heute war wie jeden Mittwoch Mittwoch.
Tja, irgendwie is Mittwoch nie so mein Tag. Nachdem ich gestern Abend bzw. heute früh erst um 0:30 Uhr ins Bett bin, damit meine Englisch Lehrerin auch schön zufrieden mit meiner Hausaufgabe ist, hab ich mich heute morgen dann um 8:30, relativ ausgeschlafen aus dem Bett bequemt. Die Englisch Stunde war auch noch in Ordnung. Aber dann kam das Absturzfach schlechthin. Biologie. Ihr dürft das jetzt nicht falsch verstehen. Der Tim ist ein großer Fan von Biologie, aber halt nicht bei dieser Leererin (ja die Schreibweise soll so sein). Diese Person also beschloß heute mit uns in den Computerraum zu gehen. Hocherfreut, weil Computerraum immer was aufregendes ist, begab ich mich auf den Weg. Computerraum heißt für mich immer, ich tue was ich will und habe mächtig Spass dabei. Für heute hab ich mir vorgenommen, mal Zugriff auf den Lehrercomputer zu bekommen. Nunja, Erfolg hatte ich keinen, Spass auch nicht, aber es ist immer wieder aufregend kriminellen Energien freien Lauf zu lassen. Um euch hier nicht weiter mit meinem langweiligen Schulalltag zu nerven, erzähl ich euch morgen was anderes ;) es ist nämlich schon reichlich spät, zumindest für den Geschmack des Tims.
Also machts alle gut und bis denne
Tim

Montag, Oktober 16, 2006

Einen Freund für einen Tag

Einen Freund für einen Tag.

Heute war er also gekommen der Tag der Musterung. Erscheinungstermin für mich: 7.00 Uhr.
Missmutig stieg ich also heute morgen aus dem Bett, wohlwissend, dass die Musterung eigentlich eine sehr interessante Sache ist. Leider verspätete ich mich mit meinem Frühstück und zu allem Überdruss kamen wir auf dem Weg dahin in einen Stau, verfuhren uns und kamen darraufhin zu spät.
Irgendwann so 7.15 bin ich dann mal ausgestiegen mit der Meinung, das Kreiswehersatzamt gefunden zu haben. Tja wie schon so oft im Leben habe ich mich geirrt. Ich war vor dem falschen Gebäude aus der warmen, schützenden Athmosphäre des Automobils herausgetreten. Da stand ich nun. Glücklicherweise war ein Pförtner in Reichweite. Ob er wisse wo es zur Musterung gehe. Klar wisse er das, beim Kreiswehrersatzamt. Aha, weil ich das ja auch noch nicht wusste! Nun ja, nach einem weiteren Frage-Antwort-Spiel hatte ich eine Wegbeschreibung und stapfte los. Wer suchet der findet heißt es so schön. Ich suchte und fand. Vom Erfolg gestärkt betrat ich das Kreiswehrersatzamt. Der Pförtner schnarrte durch einen Lautsprecher "Ihren Ausweis bitte!" Ich suchte meinen noch, da hatte die Person hinter mir ihren Ausweis bereits in das Schubfach gelegt. Ich fand meinen und legte ihn dazu. Der Pförtner gab uns die Ausweise wieder und schnarrte "Die Treppe runter, dann links, Zimmer S.06" Gemeinsam zogen wir los, der junge Mann hinter mir und ich vorraus. Unten angekommen, meldeten wir uns an und nahmen in einer der zahlreichen Sitzgruppen platz. Kaum saß ich erscholl er "Herr Binder bitte!" Ich folgte der Stimme und wurde in einen Raum gebracht. Ob ich mir Wehrdienst vorstellen könnte, welche Fähigkeiten ich denn besitze, ob ich einen Führerschein hätte, Ob ich Skifahren könnte...
"jein, keine ahnung, ja, ja, ..." stotterte ich mehr oder weniger selbstsicher.
"Ok, hier sind sie fertig! Warten sie bitte nun in der Sitzgruppe S.48" Ich tat wie mir geheißen. Kaum da ertönte es aus einem Lautsprecher "Herr Binder bitte ins Labor S.24!" Ich nahm mein Zeug und machte mich auf den Weg. Ob ich Rechtshänder wäre, ob rechts auch meine Arbeitshand wäre, ob ich eine Brille hätte, wie groß ich wäre und was ich wiegen würde. Frage um Frage beantwortete ich. Dann meinte die Ärztin, ob sie eine Urinprobe haben könnte...
Nachdem ich in diesem Zimmer alles getan hatte was man von mir wollte, sollte ich mich zurück in die magische Sitzgruppe S.48 begeben. Kaum dort wurde ich wieder aufgerufen. Verärgert ein Opfer deutscher Bürokratie geworden zu sein und nun von Raum zu Raum hetzen zu müssen folgte ich auch diesem Aufruf. Der See- und Hörtest. Ich stellte fest, das meine Brille zu schwach ist. Blind wie schon lange nicht mehr, versuchte ich die Zahlenfolgen zu entziffern. Ich versagte kläglich..., mit einem neuen Aufsatz ging es dann, wenigstens den Test zur Rot-Grün-Blindheit bestand ich mit Bravour. Danach fand ich mich wieder einmal in jener magischen Sitzgruppe S.48 wieder. Der junge Mann, dessen Bekanntschaft ich bereits zu Beginn gemacht hatte, fand sich auch dort ein und so entwickelte sich ein Gespräch. Wenigstens nicht alleine leiden müssen! Danach folgte ein Gespräch mit einer Ärtzin, die feststellte, dass ich doch nicht ganz so geeignet bin wie erwartet, mein Kreuzbandriss bereitete ihr sichtlich Probleme. Dann stellte sie fest, dass mein Ruhepuls höher als mein Belastungspuls wäre. Und überhaupt, wären beide viel zu hoch. Ich solle doch mehr Sport treiben. Hrmpf, um das gesagt zu bekommen bin ich nicht gekommen! Nun ja, schließlich entließ mich auch diese Frau mit der Auflage einen Facharzt zu konsoldieren und sie danach erneut aufzusuchen (3-4 Wochen). Gefrustet begab ich mich an einen anderen magischen Punkt des Kreiswehrersatzamtes, das Zimmer S.06. Jedesmal wenn ich eintrat wurde ich von der ein und derselben Frau nach meinem Namen gefragt, ein klarer Fall von Amnesie. Diese vergessliche Frau teilte mir mit, ich solle bitte noch oben zu einer Sitzgruppe gehen. Dort angekommen hatte ich erstmal meine Ruhe. Leider nur vorerst. Ich wurde von einem Psychologen aufgerufen, der mit mir einen Eignungstest machen wollte. Ich setze mich vor den Dell Bildschirm und fing an die Fragen zu beantworten, die Aufgaben zu rechnen, Matrizen zu vergleichen und physikalische Gegebenheiten zu erfassen. Zu guter Letzt gab es einen Reaktionstest. Bei diesem machte sich meine Everquest 2 Erfahrung bezahlt. Schnell Tasten drücken, wo lernt man sowas besser als in irgend welche Online-Rollenspielen. Danach wurde mir mitgeteilt mein Test wäre zu Ende. Zufrieden war ich nicht mit mir. Der Test war in meinen Augen nur ein Beweis für meine Aufregung. So viele falsche Antworten, kein Wunder das der Test frühzeitig beendet wurde, ich kam als Letzter in den Raum und habe ihn als Erster verlassen, dass gab mir zu denken... Schließlich sollte ich mich am zweiten magischen Ort melden. Raum S.06. Nachdem ich der Frau meinen Namen genannt hatte, verwieß sie mich an einen Herrn, bei dem ich den Eindruck hatte, er wollte mich loswerden. Nichtsdestotrotz ging er auf meine Bitte ein und vermittelte mich an einen Wehrdienstberater! Dieser nette Herr, der mich ein wenig an den Vorsitzenden des Dackelklub aus "Hausmeister Krause" erinnerte beriet mich und bot mir an, sobald meine fachärtzliche Untersuchung abgeschlossen sei, würde er mir ein Praktikum in einem Bundeswehrkrankenhaus arrangieren. D.h. 3 Tage voll verpflegt und untergebracht in Ulm den Ärzten Löcher in den Bauch fragen! Ganz mein Geschmack! Auf dem Weg zur Bahn traf ich noch meinen "Freund für einen Tag" und fuhr mit ihm zum Hauptbahnhof, dort trennten sich unsere Wege leider. Aber es war sehr nett mit ihm und hat den Alltag der Musterung ein wenig lebendiger und abwechslungsreicher werden lassen.

to be continued... in 4-6 Wochen ;)

Samstag, Oktober 14, 2006

MMRRPG (Massive-Multiplayer-Realtime-Role-Play-Game)

Massive-Multiplayer-Realtime-Role-Play-Game
Fast jeder kennt MMORPG. Man loggt sich ein, sucht sich eine Gruppe und geht questen, farmen oder raiden. Man zieht durch die Gegend auf der Suche nach Erfahrung und wertvollen Gegenständen. Kein Gegner ist zu stark, kein Weg zu weit. Hauptsache Experience und ne Menge guter Gegenstände. Viele denken dieses Prinzip ist etwas neues, doch dies gibt es schon sehr sehr lange wie ich heute am eigenen Leibe erfahren durfte.
Begründer dieser Idee war das Einkaufen ;-)
Man wacht auf, trifft sich mit anderen oder versucht sein Glück alleine. Ist man dann nach nicht unbedingter kurzer Fahrt am gewünschten Ziel angekommen, geht es auch schon los. Die "Kundschafter" kennen sich bestens mit Schnäppchen- und Rabatt-Angeboten aus, finden diese auf Anhieb weil sie wissen wo diese "spawnen". Die Tanks holen mittels Body Pull die Verkäufer herbei, lassen sich von diesen breraten und weiterhelfen. Die Damage Dealer sind diejenigen, die sich in enge Kabinen zwängen um die Kleidung dann anzuprobieren. Und schließlich noch die Heiler, sie spenden die finanzielle Kraft und sorgen dafür, das kein "Need" zu kurz kommt.

Heute waren wir also zwei Damage Dealer und ein Heiler. Wir zogen los das Glück zu finden. Gefunden haben wir es nicht, dafür aber eine Menge neuer Gegenstände. So kann ich mich heute als stolzer Besitzer einer neuen Jacke, eines neuen Kapuzenpullies (nein, nicht vom C&A ;-) ) und von 5 paar neuen Socken bezeichnen.

Tja, das Leben ist halt doch nur ein Spiel.

Hurra der erste Post!

So, hier ist er also, unscheinbar und einsam, der erste Post!